Wanderung durch die Ohligser Heide am 11.03.2018

 

Trotz vorheriger Absagen stellten sich wieder 14 Wanderwillige um 10:00 Uhr an unserem Treffpunkt ein. Nachdem wir uns auf insgesamt 5 Autos verteilt hatten legten wir die „längste“ Fahrtstrecke unserer Wandergeschichte zurück. Wir fuhren zum Wanderparkplatz „Winkelsweg“, kurz hinter der A3-Unterführung.

Auf der gegenüberliegenden Straßenseite startete unsere Wanderung am Hang zur A3. Nach etwa 200 Meter stießen wir auf den Burbach, den wir überquerten. Hier bog der Weg um 90 Grad nach rechts ab und wir gingen zunächst Richtung „Haus Graven“. Nach etwa weiteren 500 Metern war der Burbach mit Mauersteinen eingefasst. Danach führte der Weg sternförmig in verschiedene Richtungen. Wir schlugen den Weg Richtung Haus-Gravener Straße ein und verließen das Waldstück am unteren Ende des Segelflugplatzes.

Auf der anderen Straßenseite führte der Weg zur „Schwanenmühle“ (geschlossen), die wir nicht passierten, weil wir bereits vorher den Weg rechts zur Krüdersheide nahmen. Von hier aus ging es über den Viehbach, der im weiteren Verlauf (auf Langenfelder Gebiet) zum Riethrather Bach wird, am Herrenhaus in der Krüdersheide und der Wallnußallee vorbei bis zur Durchgangsstraße „Krüdersheide“.

Hier bogen wir rechts ab und wieder 50 Meter rechts ging es in ein Waldstück, das uns am Gut Hackhausen und dem Gartenbaubetrieb (Werkstatt für Behinderte) vorbeiführte. Kurz vor Erreichen der Langhansstraße bogen wir dann links ab und steuerten auf den Engelsberger Hof (Gaststätte zu). Hier erreichte uns ein Anruf, warum wir denn um 11:00 Uhr nicht am vereinbarten Startpunkt waren. Als geklärt war, dass die Wandergruppe immer um 10:00 Uhr startet, ging es weiter durch die Gartenanlage des Engelsberger Hofes.
Gegenüber dem Wanderparkplatz an der Langhansstraße verließen wir den Park und steuerten auf die Bruchkante zur Heide zu.

Wir bogen wieder rechts ab und gingen den Weg hinter der Lukas-Klinik bis zum Friedhof am Hermann-Löns-Weg (SG-Ohligs). Am H.-L-Weg ging es links weiter, vorbei an Haus Kovelenberg, wieder in die Heide. Wir folgten dem Weg parallel zur S-Bahn-Linie nach SG-Ohligs, bis wir kurz vor Hilden wieder nach links abbogen.

Von hier aus ging es auf den Drei-Insel-Teich in der Ohligser Heide zu. Hier sollte ein weißer Reiher zu sehen sein. Als wir da ankamen war kein Reiher zu sehen. Also gings weiter Richtung Heidebad in der Ohligser Heide. Hier trafen wir dann die vorherigen Anrufer auf einer Rastbank sitzend an. Nachdem wir deren Foto des weißen Reihers besichtigt hatten, absolvierten wir jetzt zu 16t den Rest der Wanderung gemeinsam.

Nachdem wir die Bruchkante (der Heide) hoch gegangen waren, steuerten wir rechts auf das Forsthaus (nahe der Langhansstraße) zu. Wir überquerten die Straße und gingen dann durch den Spiel- und Freizeitpark Engelsberger Hof. Weiter stießen wir wieder auf die Krüdersheide, folgten dann dem Weg zur Schwanenmühle, überquerten die Haus-Gravener Straße und folgten der als Hinweg beschriebenen Strecke bis zu unseren Autos.
Nach etwa 3 Stunden und 15 Minuten und knappen 15 Wander – Kilometern hatten wir einen schönen Wanderweg ohne nennenswerte Steigung absolviert.

Diejenigen, die wollten, trafen sich noch zu einem Absacker im „Richrather Hof“, um den schönen Wandertag ausklingen zu lassen.

Es grüßt Euer (Wander) – Peter

Link zu den Fotos:
Wanderung Ohligser Heide

PS von Herbert: Den weißen Reiher im Beitragsbild habe ich im Januar diesen Jahres zwischen Richrath und Hilden vor die Linse bekommen.

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